Eine der wichtigsten Zahlen für Tourismusverbände sind die Übernachtungszahlen. Dort beginnt jedoch erst der interessante Ausflug in die Kennzahlen einer Tourismusdestination. Denn nicht nur Übernachtungszahlen, sondern auch Gästebetten mit deren Aufteilung je Ort und Kategorie sowie die Herkunft der Gäste spielen eine wichtige Rolle, um Entwicklungen am Markt zu erkennen.
Die Zahlen aus dem Tourismusjahr 2023/2024 wurden auf Basis der Übernachtungen von November 23 bis September 23 und der Ergänzung von Oktober 23 berechnet, da zu Erstellungszeitpunkt die Oktober Zahlen noch nicht verfügbar waren.
Im Tourismusjahr 2024/2025, das von November 2024 bis inkl. Oktober 2025 berechnet wird, konnten über alle Kategorien und Orte hinweg 395.602 Übernachtungen von 124.220 Anreisen gezählt werden. Der Winter verzeichnete eine Steigerung von rund 21 Prozent, zu der das im Juli 2024 eröffnete Rosewood Schloss Fuschl maßgeblich beitrug. Trotz Umschichtungen bei den Electric Love Campern nach Plainfeld – in Koppl wurden rund 18.000 ÜN im Zusammenhang mit dem Electric Love Festival gezählt – konnte im Sommer das hervorragende Vorjahresergebnis nahezu gehalten werden, mit einem leichten Minus von 0,5 Prozent. Die durchschnittliche Nächtigungsdauer lag 2025 bei 3,18 ÜN.
Im Tourismusjahr 2024/2025, das von November 2024 bis inkl. Oktober 2025 berechnet wird, konnten über alle Kategorien und Orte hinweg 395.602 Übernachtungen von 124.220 Anreisen gezählt werden. Der Winter verzeichnete eine Steigerung von rund 21 Prozent, zu der das im Juli 2024 eröffnete Rosewood Schloss Fuschl maßgeblich beitrug. Trotz Umschichtungen bei den Electric Love Campern nach Plainfeld – in Koppl wurden rund 18.000 ÜN im Zusammenhang mit dem Electric Love Festival gezählt – konnte im Sommer das hervorragende Vorjahresergebnis nahezu gehalten werden, mit einem leichten Minus von 0,5 Prozent. Die durchschnittliche Nächtigungsdauer lag 2025 bei 3,18 ÜN.
Die traditionellen Herkunftsmärkte sind weiterhin Deutschland (153.000 / -1%) und Österreich (123.000 / -2%). Dritt-stärkster Herkunftsmarkt ist seit heuer die USA (17.100 / +72%). Weiterhin ein starker Markt mit guter Entwicklung ist die Tschechische Republik mit 14.500 (+7%) sowie das Vereinigte Königreich mit 10.600 und +30%. Die Schweiz ist mit 10.300 ÜN (-11%) leider aus den Top 5 gerutscht. Weitere Details finden Sie in der Übersichtskarte.
Die beiden wichtigsten Märkte Österreich und Deutschland waren in den letzten Jahren weitgehend stabil. Bei den weiteren Destinationen gab es teilweise große Entwicklungen. So hat sich UK von 2022 auf 2025 mehr als verdoppelt und USA die beiden letzten Jahre jeweils in etwa verdoppelt (von 4.000 auf über 17.000 ÜN). Die Tschechische Republik hat sich von 2022 auf 2025 um 35% gesteigert.