Zahn um Zahn
Eigentlich ist seine korrekte Bezeichnung „Dienststellenleiter“ – hierorts sagen die Einheimischen jedoch respektvoll „Vorstand“ der Schafbergbahn und WolfgangseeSchifffahrt zum Chef der Schafbergbahn und WolfgangseeSchifffahrt. Ob das im Jahr 1893 – hier fuhr die Schafbergbahn das erste Mal - auch schon so war, wissen wir nicht
Was wir wissen ist, dass Mario Mischelin, waschechter Kärntner und seit 10 Jahren am Wolfgangsee, sich nahtlos einreiht in die respektvoll genannten „Vorstände“.
Das liegt nicht nur an seinem kompetenten Führungsstil (immerhin hat die SchafbergBahn und WolfgangseeSchifffahrt in der Hochsaison bis zu 65 Mitarbeiter) – sondern auch an der Tatsache, dass er mit allem was die WolfgangseeSchifffahrt und SchafbergBahn an Fahrzeugen und Schiffen zu bieten hat, zu fahren in der Lage ist.
Ein Unternehmen, bei dem der Chef selbst am sprichwörtlichen Steuer steht.
Heimliches Steckenpferd sind dabei die Lokomotiven der SchafbergBahn. „Die Fahrt zur Spitze des Schafbergs ist schon etwas Besonderes – jede Tageszeit hat seinen besonderen Reiz“ so Mario Mischelin; „am Morgen erlebst Du das Erwachen des Berges – mit unzähligen Gämsen und auch Steinböcken, am Abend wiederum den Übergang vom lauten Tag in die stille Nacht – unsere Mondscheinfahrten sind da etwas ganz Besonderes“, erzählt der Vorstand.
Porträt Schifffahrt-Schafbergbahn, Mario Mischelin from message The Inspiration Company on Vimeo.
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